Themen
1.1 Kontext
- Sprache: Wortspiel, Satz und Text (Zeichen, Grammatik, Thema)
- Hyper-Text: Verweise/Links mit Beschreibung (>Enzyklopädie)
- Assoziative Gruppierung: Bookmarks, Tags, Referenz-Listen (>Memex)
- Meta-Informationen: Sematisches Web (RDF - Standard des W3C)
- Text-Kontrolle: Künstliche Sprachen und Ikorbo.net
Wenn Verweise in Hypertexten einen bestimmten Kontext benötigen, werden diese oftmals entsprechend beschrieben. In komplexeren Konzepten zum Wissensmanagement würde dies die Lesbarkeit beeinträchtigen. Andere Möglichkeiten der Kennzeichnung oder der „Auslagerung“ aus dem Fließtext wie z. B. mit Fußnoten sind sehr sinnvoll und mit Drupal leicht zu realisieren. Innerhalb von Texten können „Verweise zu Wortbedeutungen“ eindeutigen Kontext herstellen, wie es in Enzyklopädien schon lange vor Wiki-Systemen angewendet wurde. Eine „Assoziative Verknüpfung“ z. B. durch Schlagworte (Tags) können ebenfalls Kontexte herstellen. Auch Referenz- und Bookmark-Listen ermöglichen es, größere Zusammenhänge darstellen und vermitteln zu können. Dieser Ansatz wurde von Vannvar Bush schon 1945 im Memex-Konzept [Bu45] beschrieben. Das Resource Description Framework (RDF)1 als Teil des Semantic Web- Konzepts ermöglicht Meta-Kontexte für Text-Einheiten und andere Medien-Inhalte.
Semantik:
Hypertext:
Assoziative Gruppierung:
Wie in einer Bibliothek können Inhalte verschlagwortet werden: Inhalte lassen sich damit Quer-verbinden und -finden.
Wissensorganisation über assoziative Pfade in einem medialen Speicher 1945 "As we may think" von Vannevar Bush. Assoziation folgt dem menschlichen Denken.
- http://de.wikipedia.org/wiki/Vannevar_Bush
- http://books.google.de/books?id=WMbqzPs2aiAC&pg=PA106&lpg=PA5&dq=Texte+z...
- http://de.wikipedia.org/wiki/Indexierung
- http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinschaftliches_Indexieren
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